Meiner Meinung würde eine Angabe von kurz, mittel und lang vollkommen ausreichen. Zu welcher Kategorie das Spiel gehört kann der Macher selbst entscheiden, und wenn er es nicht weiß, die Beta-Tester fragen oder halt die Leute hier im Forum.
Das mit den Schwierigkeitsgraden ist meiner Meinung nach nicht so wichtig, da es, wie gesagt, wirklich zu subjektiv ist und einfach auch nicht nötig. Ich lade mir, wie wohl die meisten hier, jede MMM-Episode runter und spiel sie. Wenn sie mir nicht gefällt hör ich nach einer Zeit auf zum spielen. Aber der Schwierigkeitsgrad spielt bei dieser Entscheidung eine untergeordnete Rolle, viel wichtiger sind die Story, die deteilgetreue, die Logik der Rätsel,...
Ich nehme mal an, so wie mir wird es den meisten gehen.
Zur Entscheidung eines Einsteigers, ob er eine Episode nun downloaden und anspielen soll spielt der angegebene Schwierigkeitsgrad glaub ich keine so große Rolle. Viel wichtiger bei dieser Entscheidung sind die Qualität der Folge (dafür sind die Edgards) und wäre wohl die Länge (man ladet sich eine Folge runter, für die man gerade Zeit hat).
In der AGS-Spiele Datenbank macht die Angabe des Schwierigkeitsgrad meiner Meinung nach nur wegen der großen Fülle und Unterschiedlichkeit der angebotenen Spiele Sinn. Die vielen Angaben sind da, um ein Spiel zu finden, was einem gefallen könnte, da die MMM-Episoden aber von der Machart alle fast gleich sind, weiß man hier ja, auf was man sich einlässt.
Zum Thema Spielebewertung: Ich meine, dass die Edgars reichen und für eine Bewertung so genau wie nötig sind. Bei allgemeinen Umfragen gibt es immer ein paar Scherzkekse die nur einen Punkt geben, obwohl die Folge exzellent ist und das wirklich nicht verdient hat (siehe Epi 67).