Heute ganz großes Kino.
Nach einem überraschend guten Vormittag hatte ich in der Mittagschule Religion. Da haben wir Abtreibungen thematisiert.
Angefangen hat alles ganz harmlos (verhältnissmäßig) mit Arbeitsblättern, in denen wir die Methoden erarbeitet haben.
Danach sahen wir uns die verschiedenen Bilder an, die unsere Lehrerin im Internet rausgesucht hat und uns unter Tränen kommentiert
hat. 2 davon konnte ich im Internet wiederfinden:
Zu guter letzt haben wir einen film angesehen, in dem man eine Abtreibung beobachtet, das auch aus der Ultraschallperspektive, in der
man das Kind sieht, wie es sich wehrt, oder es versucht. Bei dem Film ist ein Mädchen rausgerannt, ein anderes umgekippt.
Abgerundet wurde der Nachmittag, indem wir ein paar Fakten hörten. Zum Beispiel, dass ein Arzt bei einem Kind, dass die Abtreibung über-
lebt nicht befugt ist, das Kind umzubringen, lediglich ist er dazu befugt/verpflichtet es in einen Eimer zu legen und es verhungern/verdursten/ersticken/verbluten zu lassen. Das tote Kind wird nach einer Abtreibung in den meisten Fällen auseinandergezupft und wieder zusammengelegt,
um zu prüfen, ob auch alles raus ist, dann wird es in eine Tonne geworfen und in den meisten Fällen heimlich unter den Restmüll von irgendwelchen öffentlichen Mülltonnen gemischt.
Ich bin zwar nicht direkt paralysiert, aber... Alter Schwede...