Die englische Sprache ist im Grunde sowohl grammatisch als auch vokabulär recht simpel und logisch gestrikt.
Ich kenne kaum eine Fremdsprache, die mit weniger Vokabeln auskommt, als die englische. Falls ich mich irre, möge mich jemand berichtigen.
Englisch ist als Fremdsprache noch am einfachsten zu erlernen, weswegen Englisch sich sicher auch als Handelssprache durchgesetzt hat.
Allerdings hat die englische Sprache den entscheidenden Nachteil, dass sie in ihrer Struktur und in ihren Bahnen festgefahren ist, dass sie keine sprachlichen Spielereien erlaubt, wie es bspw. unsere deutsche Sprache tut.
In der deutschen Sprache kannst Du durch neue Wortkombinationen und Wortzusammensetzungen auch neue Wörter erfinden, die die deutschsprachige Mehrheit versteht. Gleiches gilt auch mit dem Erfinden neuer Redewendungen.
Versucht Ihr aber im Englischen dichterisch oder spielerisch etwas auszudrücken, versteht es kein Engländer mehr (oder zumindest tut er so, als ob er es nicht versteht). Im Englischen muss man die Satz- und Ausdrucksvorgaben starr einhalten.
Ich versuche mal ein paar Experimente:
"This action was a handle in the loo!"
"The most people have some dead bodies in their basements"
"It's time, to let out the cat from the sac."
"Tomorrow a new pig will be hunted through the village."
"Better to keep the church in the village."
"I hope we leave it with only a blue eye."
"The sparrows whistle it from the roofs."
"Better a sparrow in the hand than a dove on the roof."
"Watch out for that you won't be pulled over/along the table."
"The most stupid farmers harvest the biggest potatoes."
"Money doesn't smell."
"The last ones will be bitten by the dogs."
An sich gibt es daran nichts mißzuverstehen. Aber versucht das doch mal bei Personen, die Englisch als Muttersprache haben.
BG
der Volltanker