Richard Stallman vom OpenSource Lager sagte: "Steve Jobs, der Pionier, der Computer zu einem coolen Gefängnis gemacht hat, um Narren von ihrer Freiheit zu trennen, ist gestorben. Und wie der Chicagoer Bürgermeister über den korrupten Vorgänger Daley sagte: 'Ich freue mich nicht darüber, dass er tot ist, aber ich bin froh, dass er weg ist.'"
Dies führte zu sehr viel Diskussion, da viele das als "Gut das er Gestorben ist" verstanden haben. Steve Jobs darf man nicht Kritisieren, auch wenn z. B. bewiesen ist das er von seinem Vermögen noch nie gespendet hat und seine Arbeiterausbeutung (sucht mal nach Foxcon) alles andere als freundlich bezeichnet werden kann.
Ich persönlich finde die Glorifizierung von Steve Jobs furchtbar.Ich kenne einen Macianer der an seinem Todestag voll trauer war und extrem schlecht drauf; der Witz ist das nicht ganz ein Monat davor seine Oma gestorben ist und es ihm egal war.
Eine Welt in welcher der Produzent eines Produktes oder Images mehr in einem Auslöst als ein naher Verwandter kann ich nicht nachvollziehen.